Redeem konzentriert sich auf Forschung und Entwicklung und lizenziert seine inovativen Lösungen, um Dritten die Möglichkeit zu geben, umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den dringenden ökologischen Herausforderungen unserer Zeit begegnen. Bernard Killingbeck, Chief Technical Officer, ist dabei die treibende Kraft.

"Die Kühlung ist für das moderne Leben von entscheidender Bedeutung, aber sie ist mit erheblichen Umweltkosten verbunden. Mit einem Anteil von 20 % am weltweiten Stromverbrauch verursacht die Kühlung mehr als doppelt so viele Kohlenstoffemissionen wie die Schifffahrt und die Luftfahrt zusammen. Da die Nachfrage nach Kühlung weiter steigt, ist es entscheidend, nachhaltigere Lösungen zu entwickeln. Wir bei Redeem Technologies haben uns verpflichtet, diese Herausforderung anzunehmen, indem wir die Kältetechnik mit energieeffizienter, umweltfreundlicher Technologie revolutionieren."

Kosteneffizienz

Die Technologie von Redeem senkt den Energiebedarf für die Kühlung um bis zu 30 %, wodurch die Betriebskosten gesenkt, die natürlichen Ressourcen geschont und die Kohlenstoffemissionen verringert werden. Das Unternehmen konzentriert sich derzeit auf die Anwendung der neuen Technologie auf Wärmepumpen und die transkritische CO2-Kühlung. Das Unternehmen beginnt auch, sich mit anderen Bereichen wie der Kohlenstoffabscheidung und -speicherung und dem pneumatischen Antrieb zu befassen.

"Wichtig ist, dass unsere Technologie skalierbar ist, so dass sie sich für eine Vielzahl von Umgebungen und Branchen eignet", sagt Bernard. "So können unsere Lizenzpartner maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen und gleichzeitig den Umweltnutzen maximieren.“

"Unsere Prüfstände müssen einfach einzurichten und zu betreiben sein, und die Datenerfassung muss zuverlässig sein", erklärt er. "Ein großer Teil unserer Forschungsarbeit besteht darin, das eingegebene Drehmoment mit der Geschwindigkeit, der Leistung oder der geleisteten Arbeit zu vergleichen. Die Entdeckung von TorqSense von Sensor Technology war ein Geschenk des Himmels, denn es ist einfach einzurichten und auch bei Langzeittests absolut zuverlässig. Wir setzen TorqSense jetzt durchgängig bei allen Laborversuchen mit Antriebssystemen ein.“

In der Redeem-Zentrale im Hethel Engineering Centre in Norfolk werden Prototypen auf maßgeschneiderten Prüfständen einer Langzeitbewertung unterzogen, wobei große Datenmengen gesammelt und analysiert werden.

Sensor Technology bietet zwei Sensorreihen an: SGR, das auf einer vollständigen Dehnungsmessstreifenbrücke mit vier Elementen basiert, und die optische ORT-Reihe. Beide sind in einer Vielzahl von Größen erhältlich und beide sind berührungslos und nicht fest verdrahtet, was zu empfindlichen und unzuverlässigen Schleifringen führt.

"In einer intensiven Testumgebung multipliziert sich die Zeitersparnis, die dadurch entsteht, dass nicht für jeden Test Schleifringe eingerichtet werden müssen, schnell zu einem bedeutenden Produktivitätsgewinn", merkt Bernard an, "während die zuverlässige Datenerfassung von TorqSense bedeutet, dass jeder Test einen nahezu perfekten Datensatz erzeugt.“

TorqSense ist so konzipiert, dass es beide Anforderungen der Anwender erfüllt. Insbesondere sind die neuen Geräte in der Lage, transiente Drehmomentspitzen genau aufzuzeichnen, die für Prüfingenieure oft wichtige Anhaltspunkte für sich entwickelnde Probleme sind, die frühzeitig behoben werden können.

TorqSense-Geräte kompensieren automatisch alle Fremdkräfte, wie z. B. Biegemomente, die unbeabsichtigt auf den Sensor einwirken. Sie bieten außerdem eine hohe Empfindlichkeit, haben eine große Temperaturtoleranz, leiden nicht unter der Signalverfälschung, die bei Schleifringen und fest verdrahteten Lösungen auftritt, und haben eine mechanische Überlastkapazität von 400 %.