Wägetechnik & Kraftaufnehmer

Welche Vorteile bietet unsere
Wägetechnik?

• Einzelmessbereiche von 50 Gramm bis 25 Tonnen
  
• Wiegezellen in Lastmessbolzenausführung bis 1500 Tonnen
• Einfache, preiswerte Wiegezellen für OEM-Anwendungen
• Hochwertige, tauchfähige Edelstahl-Wiegezellen für anspruchsvolle Anwendungen
• Kundenspezifische Messysteme und Komplettlösungen möglich
• Komplette Silo-Verwiegungssysteme/-waagen
• Alle Aufnehmer mit Mounting-Kits lieferbar
• ATEX-Ausführungen für viele Modelle verfügbar
• Wiegezellen mit OIML-Zulassung

Mögliche Anwendungsgebiete
für Wägezellen

• Lebensmittel- und Verpackungsindustrie
• Getränkeindustrie
• Pharmaindustrie
  
• Chemieindustrie
• Stahlindustrie
• Transportindustrie (Helikopter-Waage System)
• Bahnindustrie (Wiegesysteme für Züge und Straßenbahnen)
• Schüttgutindustrie
• Kultur, Sport und Freizeit (Messungen an Skisprungschanzen)

Wägezellen für jeden Einsatzzweck: Das zeichnet uns aus

Bei uns finden Sie die richtige Wägetechnik für jeden Anwendungsbereich. Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl. Wir von Althen nutzen die Erfahrung aus mehr als 45 Jahren, um Ihnen die optimale Lösung anzubieten: ganz an Ihre Anforderungen angepasst. Dazu gehören auch individuell auf Sie zugeschnittene Wägezellen und Kraftsensoren als Komplettpaket. Ihr Vorteil dabei: Wir binden uns nicht an einen Hersteller und beraten Sie unabhängig. Auf Wunsch passen wir das Wägesystem exakt an Ihre Bedürfnisse an. Sie haben Fragen? Wir sind für Sie da!

So finden wir für Sie die richtige Wägezelle

Um genaue und zuverlässige Messergebnisse zu erzielen, ist die Auswahl der richtigen Sensoren in der Wägetechnik von entscheidender Bedeutung. Um die richtigen Wiege- oder Wägezellen zu finden, ist es zunächst wichtig, die Anwendung zu verstehen. Dazu gehören u.a. die Last, die gemessen werden soll, die geforderte Genauigkeit, die Umgebung, in der die Wägetechnik verwendet wird, sowie spezifischen Anforderungen oder Vorschriften, die beachtet werden müssen.

Bei der Auswahl sollten folgende Kriterien berücksichtigt werden:

• Lastbereich:
  Wägezellen sind in verschiedenen Lastbereichen erhältlich. Es ist wichtig, eine Wägezelle zu wählen, die den erwarteten Lastbereich abdeckt. Eine Über- oder Unterlastung kann zu ungenauen Messungen führen oder die Wägezelle sogar beschädigen.
• Genauigkeitsklasse:
  Je nach Anwendung und Genauigkeitsanforderungen sollten Wägezellen mit der entsprechenden Genauigkeitsklasse gewählt werden. Es gibt verschiedene Genauigkeitsklassen, wie beispielsweise C3 oder C6, die die zulässige Messabweichung angeben.
• Ausführung und Schutzart:
  Die Wägezelle sollte entsprechend der Umgebung ausgewählt werden, in der sie eingesetzt wird. Sie sollte resistent gegen Staub, Feuchtigkeit oder andere äußere Einflüsse sein. Die Schutzart wird durch das IP-Zertifikat angezeigt.
• Kalibrierung und Zulassungen:
  Wägezellen sollten kalibriert sein, um hohe Messgenauigkeit sicherzustellen. Je nach Anwendung können bestimmte Zulassungen und Zertifikate (z.B. OIML-Zulassung) erforderlich sein.
• Montagemöglichkeiten:
  Die Montage der Wägezelle sollte einfach und flexibel sein, um eine optimale Integration in das Wägetechniksystem zu ermöglichen. Verschiedene Montageoptionen wie Flansche oder Gewinde stehen zur Verfügung.

Die Auswahl der richtigen Sensoren in der Wägetechnik ist entscheidend für präzise und zuverlässige Messungen. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, bei der Auswahl der passenden Wägezellen für Ihre spezifischen Anwendungen. Sprechen Sie uns an!

So funktionieren Kraftsensoren und
Wägezellen für Ihre Wägetechnik

Nutzen Sie unsere Wägezellen und -sensoren, um Wägevorrichtungen oder andere Vorrichtungen zu konstruieren, mit denen Sie Güter wiegen. Dabei wandeln diese eine Last oder ein Gewicht in ein elektronisches Signal um. Das kann eine Strom-, Frequenz- oder Spannungsänderung sein – abhängig vom Typ der Wägezelle und der verwendeten Schaltung. Jeder der Sensoren besteht aus einem langlebigen Material wie Stahl. An ihnen sind ein oder mehrere Dehnungsmessstreifen befestigt – wird einer von ihnen belastet, überträgt er einen leichten Stromimpuls. Auf die gleiche Weise funktionieren auch unsere Kraftsensoren. Sie können druck- oder zugbasiert sein. Oder sie sind bidirektional und wirken bzw. messen in beide Richtungen.